SRA – Schlaganfall-Risiko-Analyse
Schlaganfallprävention: Vorhofflimmern als Risikofaktor erkennen
Durch die Herzrhythmusstörung Vorhofflimmer verfünffacht sich das Risiko einen Schlaganfall zu erleiden. Aufgrund der immer älter werdenden Bevölkerung nimmt der kardiovaskuläre Risikofaktor immer mehr zu. Das große Problem bei dieser „verborgenen“ Erkrankung besteht darin, dass viele Patienten keinerlei Beschwerden haben. In Deutschland geht man davon aus , dass etwa 12000 Schlaganfälle Vorhofflimmern als Krankheitsursache haben.
Mit Hilfe der Schlaganfall-Risiko-Analyse (SRA) lassen sich Patienten mit intermittierendem Vorhofflimmern zwischen den Flimmerepisoden identifizieren. Dies geschieht aufgrund eines speziellen mathematischen Verfahrens.
Das SRA-Verfahren ist für den Patienten eine einfache Untersuchung. Mithilfe eines Langzeitrecorders wird über eine Stunde ein EKG aufgezeichnet und anschließend analysiert.
Durch frühzeitiges Erkennen und Behandeln des Risikos, kann ein Schlaganfall verhindert werden.
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